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Kosten für das Girokonto von der Steuer absetzen

Wie viel Geld Sie für Ihr privates Konto von der Steuer absetzen können? Lesen Sie es nach!

Miete, Strom, Gehalt, Bausparbeiträge oder Kreditraten für den Autokauf – in der Regel benutzen Sie Ihr Girokonto, um damit Ihre alltäglichen Lebenshaltungskosten zu bezahlen. Das kostet Sie Gebühren und manchmal auch Überziehungszinsen.

Steuererleichterungen vom Staat gibt es dafür offiziell nicht. Das gibt es nur für rein berufliche Ausgaben, die sogenannten Werbungskosten. Trotzdem gestatten die meisten Finanzämter, dass Sie 16 Euro im Jahr für Ihre Kontoführung von der Steuer absetzen. Auf Nachfrage des Finanzamts müssen Sie die Kosten aber natürlich belegen können.

Unser Tipp:

Tragen Sie am Ende des Jahres 16 Euro in Ihre Steuererklärung als Werbungskosten für Kontoführungsgebühren ein. Übrigens lohnt sich das nur, wenn Sie mehr als 1.200 Euro Werbungskosten pro Jahr absetzen können. Denn unter 1.200 Euro greift die Werbungskostenpauschale.

Sie sind sich unsicher? Fragen Sie einen unserer VLH-Beraterinnen oder Berater. Eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe finden Sie über unsere Beratersuche.

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Dies ist ein redaktioneller Text des Redaktionsteams der VLH. Es erfolgt keine Beratung zu Themen, die außerhalb der steuerlichen Beratungsbefugnis eines Lohnsteuerhilfevereins liegen. Eine Beratungsleistung im konkreten Einzelfall kann nur im Rahmen der Begründung einer Mitgliedschaft und ausschließlich innerhalb der Beratungsbefugnis nach § 4 Nr. 11 StBerG erfolgen.

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